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Museum Römstedthaus
© Stadt Bergen
Das Museum Römstedthaus besteht insgesamt aus vier Gebäuden - dem Haupthaus, der Zehntscheune, dem Treppenspeicher sowie einem kleinen Speicher - und bietet einen beeindruckenden Überblick über das Leben früherer Zeiten.
Das Hauptgebäude ist ein Rauchhaus aus dem 17. Jahrhundert und steht am Originalstandort. Im Erdgeschoss befindet sich eine Rauchstelle in der sich der Besucher in die Vergangenheit versetzt fühlt. Es sind dort noch viele Gegenstände und Räume aus vergangenen Zeiten erhalten. Im Obergeschoss finden im jährlichen Wechsel Sonderausstellungen statt.
In der Zehntscheune werden im Erdgeschoss eine Vielzahl an Land- und Hauswirtschaftsgeräten aus dem damaligen ländlichen Leben gezeigt. Dazu ist eine Ofenplattenausstellung, eine Druckerei aus dem 19. Jahrhundert und eine bronzezeitliche Ausstellung zu sehen.
Im Treppenspeicher ist die Ausstellung „Vom Flachs zum Leinen“ zu sehen.
Der "kleine Speicher" ist ein ehemaliger Stall, der als Flüchtlingswohnung während des zweiten Weltkrieges eingerichtet ist.